CzechCrunch: ZDR-Update, Discounter-Wachstum und kroatisches Marktpotenzial

Wir setzen unsere erfolgreiche Expansion auf dem Markt für Gewerbeimmobilien fort. Kürzlich haben wir unser Portfolio um die Galerija Bakar am Rande der kroatischen Stadt Rijeka erweitert. Durch diese Akquisition ist die Anzahl unserer Immobilien auf 64 gestiegen, mit einem Wert von über 13 Milliarden Kronen und einer vermietbaren Fläche von mehr als 314 Quadratmetern. „Dies ist bereits unsere zweite Akquisition in Kroatien und bestätigt, dass der dortige Markt großes Potenzial hat. Wir konzentrieren uns jedoch auf Einzelhandelsparks, die den Einheimischen dienen, und nicht auf solche, die von Touristen abhängig sind“, fügt Roman Latuske für CzechCrunch zur Strategie hinzu.

Die Bedeutung von Discount-Ketten in unserem Immobilienportfolio

In unseren Fachmarktzentren, einschließlich der Galerija Bakar, spielen Lebensmittelhändler und Discounter eine entscheidende Rolle. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wenden sich viele Verbraucher günstigeren Alternativen zu, was den Discountern Rekordumsätze beschert. „Pepco und TEDi sind die am schnellsten wachsenden Ketten. Aber das Hauptaugenmerk liegt auf Lebensmitteln, die werden die Menschen immer kaufen, auch in Krisenzeiten. Diese Strategie hat sich für uns bewährt, wir vertrauen ihr, Lebensmittelhändler machen fast 40 Prozent unserer Mieter aus. Gleichzeitig gilt, dass jede von uns erworbene Immobilie sofort Geld generieren muss, wir setzen auf langfristige Mietverträge und alle sind mit Inflationsklauseln abgesichert“, erinnert Radek Hladký, Partner der ZDR-Gruppe.

Den vollständigen Artikel können Sie direkt auf der Nachrichtenwebsite CzechCrunch lesen. Dort erfahren Sie mehr über unsere Strategie und die aktuellen Zahlen für alle unsere drei Fonds.


Interessieren Sie sich für weitere Neuigkeiten über die Funktionsweise unserer Fonds? In der Rubrik 'News' finden Sie stets frische Informationen. Lesen Sie beispielsweise einen Artikel darüber, dass einer unserer österreichischen Fachmarktzentren so viel Strom erzeugt, wie 278 Haushalte in einem Jahr verbrauchen.